Wir sind ein kleines Team, wir sind individuell und wir schätzen Socializing. Deswegen geben wir unserem Team einen familiären Charakter und ein Umfeld, in dem wir uns wohlfühlen. Wir sind unternehmensweit bekannt für "die Mittagspause". Ja, wir gehen wirklich zusammen zur Pause, schnacken, nehmen uns Zeit, zu erzählen, was in Meetings zu kurz kommt. Wir haben eine flache Hierarchie. Jeder in unserem Team ist ein Profi in seinem Fachbereich. Unterwegs sind wir in unseren E-Mobilen, die uns als IT-Poolfahrzeuge zur Verfügung stehen.
Wir möchten uns hiermit bei dir als dein neuer Arbeitgeber bewerben. Als dein neues Team, als deine neuen Kolleg*innen. Spulen wir kurz vor, auf den Part des Bewerbungsgespräches, in dem es auf die kleinen und großen Unterschiede ankommt. Die Reihenfolge ist zufällig, da die Präferenzen bei jedem ein bisschen unterschiedlich sind.
Benefits @portofkiel
Flexible Arbeitszeitmodelle
Remote- und Mobile-Office
Moderne Büros in Innenstadtlage
Die gesunde Alternative: Das Betriebliche Gesundheitsmanagement stellt die neusten und angesagten gesunden Snacks zur Auswahl bereit
wir suchen Leute, die Lust haben, Projekte mit uns zu entwickeln, statt sie nur zu verwalten.
Was wir machen:
Wir sind Moderator für IT-Projekte, erschaffen, geben neue Impulse, ...
WAS
wir testen Systeme, wir moderieren (z.B. BPMN/EPK), wir sind stark in der Entwicklung, Implementierung und im Controlling hauseigener Logistikapplikationen sowie Kommunikation und Moderation.
Woran/mit wem wir arbeiten:
Smarte Apps und IT-Logistiklösungen entlang der Transportkette, direkt mit User*innen (Stauerei, FiBu, Eisenbahn), ...
WORAN
mit internationalen Kund*innen, in direktem Kontakt zu Hochschulen/Forschung, digitale Transformation, hafenspezifische Prozessoptimierung und Softwareschmiede: Digitech, AGIOS, PASIS, Port of CAPTN Initiative Kiel uvm.
Wie wir arbeiten:
Das ist für uns schon etwas Besonderes und wird von uns allen gepflegt, ...
Wie
wir suchen permanent neue Blickwinkel, sind hoch kreativ und extrem persönlich, wir arbeiten zusammen, haben kurze Entscheidungswege, sind direkt dem Geschäftsführer unterstellt, Stichwort: "New Work". Wir entwickeln und testen Prototypen, 100 % praxisorientiert.
Wo wir arbeiten:
Das ist tatsächlich ein Unterschied zu den klassischen Büroarbeitsplätzen, denn wir sind tätig im ...
wo
kreativen Workspace, haben Blick auf die Kieler Förde, in Innenstadtlage und sind trotzdem in 20 min. am Strand. Wir arbeiten drin und draußen, in einem wachsenden Unternehmen, das Vorreiter in Sachen Umweltschutz ist, in einem internationalen Umfeld und haben moderne Arbeitsplätze. Remote Arbeit möglich, Homeoffice-Option.
Unser Aufgabenfeld ist vielfältig, international, dynamisch, in einer hoch professionellen Dimension. Wir entwickeln smarte Apps und spezialisierte IT-Logistiklösungen entlang der Transportkette. Wir stehen in direktem Kontakt zu Hochschulen und Forschungsinstituten. Viele unsere Projekte werden gefördert, setzen neue Maßstäbe und optimieren hafenspezifische Prozesse. Hier einige Beispiele:
5G D-Tech-Base
Unser Hafen ist Testfeld zur Erprobung einer neuen 5G-Terminalkommunikation und -Verkehrssteuerung. Wir bauen eigene IT-Habitate und erschaffen ein IT-Ökosystem, einen topmodernen Multiplayer-Hafenumschlagplatz.
Das Projekt "D-TECH-BASE - Aufbau Digitales Testfeld RoRo-Seehafen Kiel mit 2 Erprobungsfeldern: 5G Terminalkommunikation und 5G-Verkehrssteuerung" wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.
AGIOS
Das „Automated Gate Information and Operation System“ sorgt für geschmeidige Abläufe und eine sprachbarrierefreie Abfertigung. Im- und Exportfahrer*innen melden sich im Dispatch Office an und werden im System mit Schnittstellen zu PASIS und YARD-IT registriert. Sobald die Ware bereit gestellt wurde oder ein*e Mitarbeiter*in sich als zur-Entladung-bereit eingeloggt hat, erhält der*die Fahrer*in vom System eine Nachricht und wird für die Durchfahrt durchs Gate freigeschaltet. Bei der Anfahrt wird das Kennzeichen eingelesen, mit der vorliegenden Anmeldung abgeglichen und die Schranke öffnet automatisch. So kommen nur Fahrzeuge in den Hafensicherheitsbereich, die auch einen gegenwärtigen Grund haben, auf dem Gelände zu sein. Die Terminalabläufe werden optimiert, auf dem Terminal steht mehr Fläche für die Schiffsbe- und -entladung zur Verfügung und der Ostuferhafen ist gerüstet für das weitere Wachstum der Fähr- und Kreuzfahrtreedereien – und das Ganze made by PORT OF KIEL.
PASIS
PASIS, das "Paper Shed Information System", wurde – wie der Name schon vermuten lässt – für das Papierterminal entwickelt. Es bildet den gesamten Terminaldurchlauf an Land ab: Lkw-Management, Lagerbestand, Dokumentation der Ladungssicherung, Container und Bahnverladung, inklusive aggregierter Statistiken – und das so erfolgreich, dass inzwischen Lkw, Container, Stückgut und Holz im gesamten Ostuferhafen darüber abgefertigt werden.
YARD-IT
Über Yard-IT kommunizieren die Reederei DFDS und die Kolleg*innen von PORT OF KIEL Stevedoring online: Die Vorarbeiter*innen im RoRo-Umschlag kommunizieren so in Echtzeit mit den Tugmasterfahrer*innen mittels einer elektronischen Ladeliste für die Be- und Entladung. Welche Einheiten sollen gelöscht, welche verladen werden. Dazu hat jede*r Tugmasterpilot *in ein Tablet an Bord. Auch ob alle Kühltrailer die richtige Temperatur anzeigen, wird so kontrolliert und dokumentiert.
GPS Trailer Tracking
Nur vier Stunden Zeit, um hunderte von Fahrzeugen und Frachteinheiten auf der Fähre nach Litauen zu ent- und beladen. Da können auch wir Nicht-Stauereimitarbeiter*innen uns vorstellen, wie nervenaufreibend es sein kann, die Nadel im Heuhaufen - oder eher: einen bestimmten Trailer auf 500.000 m² Ostuferhafen zu finden, der „irgendwo“ hübsch fischgrätenmäßig aufgestellt wurde. Deswegen befindet sich eine neue App in der Testphase, ebenfalls PORT OF KIEL-made. Die Funktionsweise ist denkbar einfach und deswegen so gut: Beim Trailerchecken werden alle Kennzeichen von unbegleiteten Trailern mit einem Handy gescannt. Die App erkennt den Standort auf 5 Meter genau und sendet sie an YARD-IT. Im Tugmaster kann eine Karte vom Ostuferhafen aufgerufen werden (siehe links), in der die Standorte (rot) aufblinken - und der Standort vom eigenen Fahrzeug (grün) gleich mit. Feedback von den PORT OF KIEL Stevedoring-Kolleg*innen: Begeistert.
CAPTN Kiel - Förde 5G
Förde 5G ist ein Projekt der Initiative CAPTN (Clean Autonomous Public Transport Network). Seit 2018 vereint diese Initiative (anfangs unter dem Namen „CAPTN Kiel“) diverse transdisziplinäre Aktivitäten von CAPTN-Partnern aus Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung unter einer Maxime: Die Etablierung einer integrierten innerstädtischen Mobilitätskette autonomer sauberer Verkehrsträger zu Wasser und zu Land mit Wasser-Land-Schnittstellen für den öffentlichen Personennahverkehr. Ziel des Projekts Förde 5G sind die Entwicklung, Erprobung und Demonstration von Systemen, die den Mobilfunkstandard 5G nutzen, um autonom fahrende Verkehrsträger zu Wasser zu ermöglichen und langfristig miteinander zu vernetzen. Schwerpunktthemen sind eine 5G-Simulation in einem virtuellen Testfeld, ein 5G-Datenmanagement und ein 5G-Kontrollzentrum zur Überwachung autonomer Manöver. Mehr zum Projekt: hier
Kontakt
Wir freuen uns auf deine Bewerbung. Bitte teile uns auch deinen frühesten Eintrittstermin und deine Gehaltsvorstellung mit.
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